Wilhelm Busch
Buschiaden … und andere Schmeicheleien
Ein Wilhelm Busch-Abend mit Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider
Fotos: Gisela Hüttis, Monika Kober
Inhalt:
- Pressetext
- Künstlervita
- Kritiken 2024, 2023, 2022
Pressetext:
Wilhelm Busch, 1832 - 1908, ist zweifelsohne der Klassiker des Humors. Mit seinen Geschichten und Gedichten sorgt er für Lachen bei Jung und Alt. Das Publikum erwartet eine breite Auswahl von Hänschen Däumeling, Max und Moritz, Die Fliege bis zur Kritik des Herzens und vielem mehr. Hinter seinen Versen und Geschichten verbirgt sich sehr viel Philosophisches und Weltkluges. Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider stöberten in Buschs Schatztruhe und präsentieren Ausgewähltes aus seinem Schaffen. In schneller Folge servieren sie turbulente Geschichten, feinsinnige Verse und skurrile Pointen.
Markus Maria Winkler spielte u. a. beim Südbayerischen Theaterfestival, beim Tourneetheater Das Ensemble Jacob-Schwiers und am Festspielhaus in München. Mit seinem Kollegen Jürgen Wegscheider gastiert er mit eigenen literarischen Programmen im deutschsprachigen Raum.
Der Kärntner Jürgen Wegscheider spielte an Theatern in Frankfurt/Main, München und Essen und war regelmäßig auf Theatertournee. Mit seinen vorwiegend literarisch-kabarettistischen Programmen ist er in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs.
Künstler:
Markus Maria Winkler
Im Juni 1975 wurde der Schauspieler, Sänger und Tänzer, Markus Maria Winkler, in Wilhelmshaven an der Nordseeküste geboren. Er spielte beim Südbayerischen Theaterfestival, beim Tourneetheater Das Ensemble Jacob-Schwiers und am Festspielhaus in München. Mit seinem Kollegen Jürgen Wegscheider gastiert er mit eigenen literarischen Programmen im deutschsprachigen Raum, in Belgien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Charakterdarsteller reicht sein Repertoire von Musical und Travestie über klassische Gesangskonzerte bis hin zu modernen und klassischen Theaterrollen. 2024 feiert Markus Maria Winkler sein 27. Bühnenjubiläum.
Jürgen Wegscheider
Der Kärntner Jürgen Wegscheider spielte an Theatern in Frankfurt/Main, München und Essen und war regelmäßig auf Theatertournee. Mit seinen vorwiegend literarisch-kabarettistischen Programmen ist er in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs.
Kritik 2024
Winkler & Wegscheider, "Buschiaden ... und andere Schmeideleien"
Samstag, den 8. Juni
ein Abend mit Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider, in der Alten Schmiede zu Lütjenburg
Bewaffneter Friede
Ganz unverhofft, an einem Hügel,
Sind sich begegnet Fuchs und Igel.
“Halt”, rief der Fuchs, “du Bösewicht!
Kennst du des Königs Ordre nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
Und weißt du nicht, dass jeder sündigt,
Der immer noch gerüstet geht? –
Im Namen Seiner Majestät,
Geh her und übergib dein Fell!”
Der Igel sprach: “Nur nicht so schnell!
Lass dir erst deine Zähne brechen,
Dann wollen wir uns weitersprechen.”
Und alsogleich macht er sich rund,
Schließt seinen dichten Stachelbund
Und trotzt getrost der ganzen Welt,
Bewaffnet, doch als Friedensheld.
Dieses zeitlos passende Gedicht zitierend sprangen die beiden Schauspieler auf die Bühne. Das gab gleich einen großen Applaus vom vollbesetzten Haus.
Buschiaden, heißt ihr Programm, weil die beiden Interpreten auch Autoren zitieren wollen, die im Stile von Wilhelm Busch gereimt haben. So z.B. stellten sie uns „Maus und Molli eine Mädelgeschichte in 7 Streichen“ von Wilhelm Mayer vor. In Form und Inhalt wirklich ganz ähnlich dem Vorbild „Max und Moritz“. Dieser Klassiker wurde im 2. Teil der Veranstaltung sehr bildhaft rezitiert. Die beiden schauspielerten so gut, so grotesk, dass man die Zeichnungen von Wilhelm Busch vor sich zu sehen glaubte.
Ebenso bei dem Maikäfer-Streich mit Onkel Fritz, ausdrucksstark dargeboten. Eine Lachsalve des Publikums folgte auf die andere!
Text: Helga Sielmann
Burgkunstadt, Freitag, 12. April 2024
Obermain-Tagblatt
Alte Vogtei zu Burgkunstadt
Mit ehrlicher Begeisterung
Humorvoll, philosophisch, überraschend zeitlos: Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider bringen nicht nur Werke des großen Wilhelm Buschs, sondern auch seiner Nachahmer nahe.
Von Corinna Tübel
„Ganz unverhofft auf einem Hügel sind sich begegnet Fuchs und Igel.“ Schon bei den ersten Versen murmelten einige Gäste des jüngsten Kultursonntags in der Alten Vogtei die bekannten Zeilen mit. Die Rede ist vom Gedicht „Bewaffneter Friede“ des großen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Er gilt zweifelsohne als Klassiker des Humors.
Schalk in den Augen
Auch an diesem Abend sorgten die Darbietungen der beiden Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider für heitere Stunden. Ob „Die Fliege“ oder „Der harte Winter“: Die Verse sorgten für Lachen bei Jung und Alt – kein Wunder, waren sie doch hervorragend interpretiert. Dafür sorgte nicht nur eine enorme Textkenntnis, die Fähigkeit, schnell in verschiedenste Rollen samt Mimik und Gestik zu schlüpfen. Es war vor allem auch die ehrliche Begeisterung in den Augen der beiden Künstler. Manche mögen es vielleicht auch „Schalk“ nennen. Und wie es bei Wilhelm Busch stets der Fall ist, stecken in den turbulenten Geschichten, feinsinnigen Versen und skurrilen Pointen auch viel an Menschen-und Gesellschaftskritik. Da werden Neid, Ungeduld, Pedanterie oder allzu strenge Sitten stets am Beispiel derjenigen vorgeführt, die am Ende eine kleine oder große Strafe erhalten – stets voller Charme.
„Buschiaden“
In diesem Sinne stehen auch die sogenannten „Buschiaden“, von Nachahmern im Stil des Wilhelm Buschs verfasst. Während man über viele Grenzen hinweg die bekannten Worte „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ mit der Lausbuben Geschichte „Max und Moritz“ verbindet, kennen ihre Quasi-Schwestern „Maus und Molli“ nur wenige. 60 Jahre nach dem Klassiker und vermutlich unter der Feder von Wilhelm Mayer entstanden, stehen die Übeltaten der Mädchen ihrem Vorbild in keinem Deut nach. Sie tauschen bei Nachbar Lorch die Zwillinge gegen ihre Puppen aus und sorgen für großen Schrecken bei den Eltern. Sie stehlen Tante Dorothee die Nadeln aus dem Kleid und stecken sie in die Geburtstagstorte und vieles mehr.
Vielseitiger Blick
Mit diesem Abend der Kulturgemeinde Burgkunstadt, der von der Friedrich Baur-Stiftung unterstützt wird, erhielt das Publikum einen vielseitigen Blick auf Wilhelm Busch selbst, aber seine
Wirkung in den folgenden Jahren. Und da war noch etwas: Nämlich ganz viele eigene Erinnerungen, die den Gästen am Ende des Abends ins Gesicht geschrieben standen. Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider arbeiten seit über 20 Jahren zusammen.
Seit dieser Zeit brachten sie viele gemeinsame Produktionen auf die Bühne. Markus Maria Winkler spielte beim Südbayerischen Theaterfestival, dem Tourneetheater „Das Ensemble Jacob-Schwiers“, dem Festspielhaus München und ist mit eigenen Theaterproduktionen bis heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Gastspielreisen.
Der Kärntner Jürgen Wegscheider spielte an Theatern in Frankfurt/Main, München und Essen und war regelmäßigauf Theatertournee. Mit seinen vorwiegend literarisch-kabarettistischen
Programmen ist er in Deutschland, Österreich und der
Schweiz unterwegs.
Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider erwecken die Werke Wilhelm Buschs zum Leben.
Kritik 2023
Zeitung Kreis Steinburg vom 12. März 2023
Weitaus mehr als eine Lesung
Wilhelm -Busch- Abend im Wasmer -Palais
Glückstadt. Im Stucksaal des Wasmer-Palais haben die beiden Münchener Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider "Buschiaden ... und andere Schmeicheleien. Ein Wilhelm Busch Abend" präsentiert. Wer nun eine Lesung erwartet hatte, sah sich getäuscht. Das Schauspielerische Können und die hervorragende Rhetorik hinsichtlich Sprechtempo und Lautstärke haben die Zuschauer vom ersten Moment an begeistert.
Die beiden Schauspieler sind ein perfekt eingespieltes Team. Und das Gedichte und Zitate Wilhelm Buschs immer noch einen aktuellen Stellenwert haben, zeigte sich mit dem "Bewaffneten Frieden", dem Gedicht um Fuchs und Igel. "Fink und Frosch" verwiesen auf die Selbstüberschätzung: Wer fliegt ist noch lange kein Vogel.
Als Buschiade führten die beiden Schauspieler die Mädelsgeschichte "Maus und Molli" von Wilhelm Mayer auf. Die Originalausgabe erschien nach Buschs Tod in Anlehnung an "Max und Moritz". Die beiden frechen Mädchen Maus und Molli stehen ihren großen Vorbildern in nichts nach und lassen sich immer neue böse Streiche einfallen. Als Maus und Molli in ihrem letzten Streich die Dorfwäsche im Wasser des reißenden Bachs versenken wollen, zieht es sie mit hinein und sie landen als Haifischfutter im Meer.
Nach der Pause hatten Max und Moritz ihren Auftritt. Und hier kam die einzige wirkliche Requisite ins Spiel nämlich Onkel Fritzens Zipfelmütze.
"Das war eine sehr unterhaltsame, vergnügliche Veranstaltung", sagt Silke Meinert. "Nachdem der Abend so gut beim Publikum angekommen ist, haben wir bereits für den Kulturmärz 2024 einen neuen Termin mit Herrn Wegscheider und Herrn Winkler vereinbart. Natürlich mit einem anderen Programm", kündigte Gesa Borwieck, die Geschäftsführerin der Volkshochschule Glückstadt, die diesen Abend veranstaltet hat, an.
Kritik 2022:
Zuschauerstimmen:
Kathrin Wellmann, Wardenburg, 1. September 2022
Einen wahnsinnig schönen Abend hatten wir gestern Abend am Herzteich der Hofbuchhandlung, organisiert vom Kulturbüro der Gemeinde Wardenburg. Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider präsentierten mit ihrem Programm Buschiaden ... und andere Schmeicheleien Kurzweiliges und Vergnügliches von Wilhelm Busch. Ein tolles Schauspielerduo, ein tolles Ambiente, ein gelungener Spätsommerabend!
Kultur im Waldheimverein in Backnang, April 2022 von Gudula Hammer
Mit „Buschiaden und andere Schmeicheleien“ stand ein vergnüglicher und kurzweiliger Abend im Saal der Waldheim-Gaststätte auf dem Programm. Die Münchner Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider boten mit ihrem schauspielerischen Können und ihren hervorragenden rhetorischen Fähigkeiten Unterhaltung vom Feinsten. Zum Auftakt gab es Gedichte und Zitate aus den Aphorismen Wilhelm Buschs, wobei besonders der Vers über „Fink und Frosch“ eine mahnende Botschaft an die unter Selbstüberschätzung leidenden Zeitgenossen übermittelte: Wer schnell auf einen Baum klettert, ist noch lange kein Vogel!
Nachfolgend gab es einige Kostproben der angekündigten „Buschiaden“. Dabei handelt es sich allerdings nicht, wie von vielen vermutet, um Literatur von Wilhelm Busch, sondern um
Nachahmerwerke wie zum Beispiel die Streiche von „Maus und Molli“, eine Mädelsgeschichte aus der Feder von Wilhelm Mayer. Ähnlich wie bei „Max und Moritz“ gibt es auch hier sieben Streiche,
die die Zuhörer zum ausgiebigen Schmunzeln brachten. Tante Dorothees Kuchen wird mit ihren eigenen Nähnadeln gespickt und somit die ganze Verwandtschaft nach dem Kaffeeklatsch außer Gefecht gesetzt. Große Verwirrung stiften Maus und Molli mit dem Austausch der Nachbarszwillinge durch Puppen. Und auch mit den lustigen Näharbeiten an Kissenbezügen, Röcken und Hosen machen sich Maus und Molly bei ihren Mitmenschen nicht gerade beliebt. Als sie in ihrem letzten Streich die Dorfwäsche im Wasser des reißenden Bachs versenken wollen, zieht es sie mit hinein und sie landen als Haifischfutter im Meer. Keiner der Dorfbewohner weint ihnen eine Träne nach.
Nun ging es aber mit den Originaltexten von Wilhelm Busch weiter. In den Gedichten „Die Militärkommission“, „Mittagsruh“ und „Seelenwanderung“ wurden dem Publikum Eitelkeiten und andere menschliche Untugenden vor Augen geführt. Auch wenn die beiden Künstler ihren textsicheren Vortrag mit viel Situationskomik und spitzbübisch darboten, stimmten manche Stücke etwas nachdenklich. Nach dem pantomimischen Vortrag „Pfannkuchen und Salat“ waren die Gäste gut eingestimmt und nach der kurzen Pause gab es die Höhepunkte aus Wilhelm Buschs Schatzkiste. „Hänschen Däumling“ und natürlich zweifelsohne „Max und Moritz“, wobei man manch einen Gast dabei beobachten konnte, wie er/sie die Reime auswendig mitsprach. Nicht viele Geschichten haben schließlich einen vergleichbaren generationsübergreifenden Bekanntheitsgrad. „Als Kind wurde es einem vorgelesen und jetzt als Erwachsener sieht man die Inhalte mit ganz anderen Augen“...so ein Gast aus dem Publikum. Mit der einmaligen Schauspielleistung, mit der die einzelnen Charaktere aus den Lausbubengeschichten dargeboten wurden, begeisterten Winkler und Wegscheider noch einmal und strapazierten die Lachmuskeln. Alle amüsierten sich köstlich über die Darstellung der Witwe Bolte, ihrer Hühner, des Lehrer Lämpels und anderer Protagonisten. Nach dem besinnlichen Gedicht „Abschied“ baten die Gäste um Zugaben und wurden mit weiteren Zitaten aus den „Aphorismen“ Wilhelm Buschs belohnt. Die verbleibende Zeit bis die beiden Stars des Abends sich auf den Weg zum Zug nach München machten, saßen sie noch vertieft in fröhliche und interessante Gespräche mit einigen der Gäste zusammen.
Salzgitter Tageszeitung 17. Januar 2022
Auf zweistündiger Wanderschaft im Stile von Max und Moritz
Reim, Witz und Spiel: Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider machten dem Publikum im Kulturverein SteterKult mit ihren Streichen viel Freude. Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider verkörpern Max und Moritz.
Von Andrea Leifeld
Steterburg. Max und Moritz - wer kennt sie nicht? Aus der Feder des deutschen Dichters und Comic-Vaters Wilhelm Busch (1832 - 1908) stammend sind sie einfach unsterblich. Sonntagnachmittag gastierten sie auf Einladung des Kulturvereins SteterKult im evangelischen Gemeindehaus, dargestellt durch zwei größere "Lausbuben", die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider.
Mit "Buschiaden", solide verzurrt im humorvollen Reisegepäck, nahmen die Darsteller ihr Publikum mit auf eine gut zweistündige Wanderschaft voller Reim, Witz und darstellendem Spiel - in der Welt des Wilhelm Busch. Aber mit seinem gereimten Witz kam nicht nur der legendäre Altmeister zu Wort.
Denn "Buschiaden", so erklärte Jürgen Wegscheider, seien die Werke unterschiedlicher Autoren, die sich am Stil des großen Vorbilds orientierten.
Tatsächlich! Die sieben Streiche von "Maus und Molly" stammend aus der Feder eines Wilhelm Meiers: Scharf und spitz, doch ohne Tadel, versenkten sie die Nadel ... in einer Geburtstagstorte, füllten den Farbeimer mit Butter und die "Zwillinge im Hause Lorch, brachte der Storch" ... vertauschten sie gegen Puppen ... oh je, an so viel Unfug hätten die Ur-Lausbuben Max und Moritz sicher ihre Freude gehabt. Mindestens ebenso wie das Publikum in dem geräumig bestuhlten Gemeinderaum.
"Es ist unsere erste Veranstaltung seit ungezählter Zeit", wollte die erste Vorsitzende des Kulturvereins nicht klagen, sondern zuversichtlich in die kulturelle Zukunft schauen. Nur die 2G-Plus-Regelung mit Abstand, Lüftungspause und zusätzlicher FFP2-Maske am Platz hatte die Veranstaltung möglich werden lassen. Und weniger Gäste: Statt der gewohnten 80 Zuschauer reihten sich nur 45 Sitzplätze im Saal.
Aber die, die kamen, waren treue SteterKult-Freunde zwischen Braunschweig und Salzgitter-Bad. "Die Reime von Wilhelm Busch zu hören, macht noch mehr Spaß als sie zu lesen", outete sich auch die Vorsitzende als echter Busch-Fan.
Und auch von dem bekannten Dichter gab es dann noch jede Menge zu hören: Froh und heiter, ging es mit dem Pfannekuchen weiter, mit Kopflosigkeit und Seelenwanderung: Es traf ihn der Schlag - er starb. Selbst einem bekennenden Busch-Kenner waren nicht alle Werke bekannt. Der oftmals schwarze Humor aber blieb herrlich.
Ohne Hilfsmittel und Bühnentechnik untermalten Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider ausdrucksstark die vorgetragenen Texte. Mit drei Zugaben endete der Abend. Und mit viel Applaus.
Stand: 2024